Der ALGORDANZA Erinnerungsdiamant – einzigartig, wertvoll und unsterblich
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Vor 20 Jahren entstand in den Schweizer Alpen die Idee, eine neue Bestattungsform zu etablieren: die Diamantbestattung.
Der Schweizer Entrepreneur Rinaldo Willy war seinerzeit mit den bestehenden Bestattungsformen wie Urne, Sarg und Seebestattung unzufrieden und wünschte sich, sowie seiner Familie eine zeitgemäße Form der Erinnerung an die Person, welche von uns gegangen ist. Ausgehend von der Idee, die Technologie zum Wachstum synthetischer Diamanten mittels hoher Temperatur und hohem Druck zu verwenden, kombinierte er diese mit verschiedenen Verfahren zur Extraktion und Aufbereitung des in der Kremationsasche verbliebenen Kohlenstoffs. Die Gedanken der Diamantbestattung war geboren! Rinaldo Willy gründete daraufhin in seiner Heimat die Algordanza, welche sich seither der Idee der Diamantbestattung und der Erinnerungsdiamanten verschrieben hat.
Jeder Erinnerungsdiamant ist stets ein synthetischer Diamant und verfügt somit über identische chemische, optische und physikalische Eigenschaften, wie die in der Natur gewachsene Diamanten.
Um einen Erinnerungsdiamanten aus dem Kohlenstoff wachsen zu lassen, müssen die Bedingungen, unter denen ein natürlicher Diamant über Jahrtausende entsteht, in einer Diamantsynthese entsprechend nachgebildet werden. Aufgrund der Herkunft seiner Kohlenstoffquelle ist ein Erinnerungsdiamant stets besonders und individuell. Er ist Symbol und Verkörperung der verstorbenen Person und als solches mehr als nur ein moderner Grabstein.
Im Zeitverlauf des Bestehens der Algordanza entstanden auf Anregung und Wunsch der Angehörigen viele neue Ideen: so kann ein Erinnerungsdiamant heute auch aus dem Kohlenstoff der Haare einer verstorbenen Person entstehen. Somit besteht die Möglichkeit, eine klassische Sargbeisetzung mit einem Erinnerungsdiamanten zu kombinieren.
Für Situationen, in denen Angehörige oder die verstorbene Person keine Beisetzung auf einem Friedhof wünschen, bietet die Algordanza an, die verbliebene Kremationsasche ohne Mehrkosten auf ihrem Waldfriedhof Pax Montana bei Poschiavo im Kanton Graubünden zu verstreuen. Und wenn es gewünscht ist, kann in der Schweiz völlig legal und pietätvoll der für eine Diamantsynthese notwendige Anteil Kremationsasche der Urne entnommen werden und selbige mit der verbleibenden Asche an einen von den Angehörigen ausgewählten Friedhof oder Bestattungsinstitut gesendet werden.
Auch ungeschliffene Erinnerungsdiamanten sind möglich. Dabei werden die Rohdiamanten so in ihrer Kristallform belassen, wie sie in der Schmelze gewachsen sind. Dabei wächst jeder Diamant in einer anderen Form und repräsentiert so die Individualität der verstorbenen Person.
Seit 2024 bietet die Algordanza zudem die Möglichkeit an, den Erinnerungsdiamanten in einem Schmuckstück zu fassen. Zwei exklusiv für die Algordanza entworfene Kollektionen in 18 karätigem Weiß-, Rot- oder Gelbgold, bzw. Platin 950 ermöglichen eine würdevolle Begleitung des Erinnerungsdiamanten im Alltag der Hinterbliebenen.
Seit ihrer Gründung hat es sich die Algordanza zum Ziel gesetzt, die Bestattungskultur im Einklang mit der Gesellschaft im geltenden Rechtsrahmen weiterzuentwickeln. Als in der Schweiz ansässige Gesellschaft unterliegt sie und die Entstehung der Erinnerungsdiamanten dem Schweizer Bestattungsrecht und ist dort legal. Die Algordanza ist anerkanntes und etabliertes Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Bestatterverbände und unterstützt aktiv eine lebendige Bestattungskultur in vielen Ländern. Die Algordanza ist aktuell in mehr als 30 Ländern und auf allen Kontinenten präsent.
Der Weg zu Ihrem persönlichen Erinnerungsdiamanten.